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*Rezension* Was andere Menschen Liebe nennen von David Levithan&Andrea Cremer

Was andere Menschen Liebe nennen von David Lethivan und Andrea Cremer 

Eckdaten:
Was andere Menschen Liebe nennen ist ein Einzelband von David Levithan und Andrea Cremer, der erstmals im cbt-Verlag am 26. 06.2017 und wurde von Bernadette Ott aus dem Amerikanischen übersetzt. Die Klappbroschur beinhaltet 416 Seiten. Der Originaltitel lautet Invisibility. 

ISBN: 978-3-570-16355-9       Preis: (D) 14,99 / (A) 15,50 
Inhalt:
Stephen fühlt sich wie der einsamste Memsch der Welt und das obwohl er mitten in New York City lebt! Doch das ändert sich als neue Nachbarn einziehen, den die Tochter Elisabeth kann Stephen sehen, was eine sehr große Überraschung ist, denn eigentlich kann kein Mensch auf der Welt Stephen sehen. Schnell entwickelt sich etwas zwischen den beiden etwas, doch die Frage bleibt. Weshalb kann Liz ihren Freund in die Augen blicken? Um das herauszufinden begeben sie sich in ein gefährliches Abendteuer. 

Cover:
Kommen wir zum Cover. Ich muss sagen ich mag das Cover, auch wenn nicht alles so zur Geschichte passt. Mann sieht die Großaufnahme zweier Jugendlicher die sich ansehen, natürlich stellt das Elisabeth und Stephen dar, denn sonst könnte ja niemand den Jungen sehen. Was mich jedoch wundert ist, dass das Mädchen in der Geschichte eigentlich blaune Augen hat. Ansonsten finde ich auch die Skyline unten im Hintergrund echt hübsch. 


Meine Meinung:
Ich habe das Buch beim Bloggerportal angefragt und netterweise vom cbt-Verlag zugeschickt bekommen, dafür bedanke ich mich. Ich fand der Klappentext klang sehr interessant und nach einer schönen romantischen Urban-Fantasy Geschichte. Und wie ihr mitbekommen habt, fand ich auch das Cover sehr ansprechend. Außerdem wollte ich schon immer etwas von dem Autor lesen und da hat sich das Buch sehr gut gepasst. Es gibt ja sehr umstrittene Meinungen um den Autor und wie ich mich schlussendlich entschieden habe erfahrt ihr gleich. 
Als ich  Buch angefangen habe, ist mir als erstes aufgefallen, dass der Schreibstill sehr leicht zu lesen geht und mir der Humor sehr zugesagt hat. Vorallem Elisabeths Kapitel sind sehr humorvoll gestallt und manchmal musste ich laut loslachen. 
Ich möchte auch die Charaktere sehr gerne, vorallem Laurie fand ich echt toll. Das ist der Bruder von Elisabeth, der einerseits sehr verspielt und süß ist, aber andererseits auch sehr vernünftige Entscheidungen trifft und dadurch die Gruppe vor sehr vielen Dummheiten bewahrt. Fast hätte man sagen können ich habe einen leichten Crush auf den Typen, aber wie es bei meinen Typen oft der Fall ist, ist Laurie schwul. (ich finde seinen Freund super cool und nett, aber ich weiß nicht wie oft das noch hören kann, dass ich meine Typen nicht haben kann.) 
Was ich jedoch sehr komisch finde, ist der Name von ihm. Jedesmal musste ich mich erinnern, dass Laurie kein Mädchen, sondern ein Junge ist. Und Elisabeth wird irgendwie auch von jedem anders genannt und da musste ich auch manchmal überlegen wer den jetzt noch mal Jo ist und zum Umglück der Geschichte hasse ich den Namen Stephen. (*hust* the Vampire Diaries *hust*) Also bei der Namensgebung kann man noch arbeiten. 
Kommen wir nun mal zum Inhalt. Ich muss sagen anfangs geht das meiste sehr schnell von Statten, sodass sich Elisabeth und Stephen schon nach den ersten fünfzig Seiten mehr als gute Freunde find, was diesen zusammenfinden Effekt sehr schwächt. Außerdem denkt man ab der Hälfte nicht mehr wie den eigentlich die Geschichte weitergehen soll und die Spannung lässt in der Mitte echt zu wünschen übrig. Als es zum Endspurt der Geschichte kommt, kann man das Buch jedoch nicht mehr aus den Händen legen. 
Was mich am meisten stört ist das Ende, da ich nicht Spoilern möchte, sage ich nur, dass mich eine Sache die nicht eintrifft sehr stört. 
Fazit:
Zum Schluss kann ich sagen, dass es eine süße Liebesgeschichte mit ein paar Schwierigkeiten ist, die jedoch sehr gut gelöst und eine gute Geschichte geben, die man sehr gut und leicht lesen kann. Es ist kein Lesemuss, aber auf jedenfalls lesenswert. Gut, trifft meine Sternenanzahl auch sehr auf den Punkt, denn ich habe wegen den leichten Störfaktoren 4von5 Sternen gegeben.





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