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*Rezension* Das Juwel-Die Gabe von Amy Ewing



Eckdaten:

Vor ein paar Wochen habe ich den ersten Teil der "Das Juwel-Trilogie" Das Juwel-Die Gabe von Amy Ewing, welches im FJB-Verlag erschienen ist. Das Buch umfasst 448 Seiten und im Fantasy-Genre angesiedelt. Es ist erstmals 2014 im Englischen erschien und wurde von Andrea Fischer ins Deutsche übersetzt. 



ISBN: 978-3-8414-2104-3

Preis: (D) 16,99 €/ (A) 17,50 €


Inhalt:
Violet Lasting ist eine Surrogate und damit auserkoren im Juwel zu leben, in Reichtum und Wohlstand, doch es gibt eine Bedingung, sie muss ihrer Herrin ein Kind schenken, denn sie hat eine besondere Gabe, so wie alle Surrogaten, sie kann durch blosse Vorstellungskraft Dinge so beeinflussen wie sie will. Doch will Violett dieses Leben wirklich? 

Cover:

Auf dem Cover sehen wir ein Mädchen (höchstwahrscheinlich) Violett in einem wunderschönen violetten Kleid. Sie kniet auf dem Boden und hat ihren Kopf eingezogen. 

Mir gefällt dieses Cover echt gut! Ich könnte es ewig lange ansehen und es würde nicht langweilig werden, sondern eher noch mehr kleinere Details erkennen, die einem auf dem Ersten Blick gar nicht aufgefallen sind. 

Also alleine Das Cover ist den Kauf wert, aber es geht hier ja nicht nur um das Cover, sondern auch um den Inhalt. 





Meine Meinung:

Ich muss mich erstmal bei der lieben Andrina danken, da ich das Buch mit ihr gemeinsam gelesen habe. Ohne ihr lege das Buch höchstwahrscheinlich noch immer auf meinem Sub und das völlig unberechtigt, denn mir hat die Geschichte um Violett echt gut gefallen. 

Erstmals ist die Idee echt ausgefallen und ich weiß nicht, ob ich auf diesen Gedanken gekommen wäre, die Umsetzung ist auch echt gut gelungen und ich habe mich in keiner Sekunde gelangweilt. 

Die Charaktere waren echt toll und ich konnte mich echt gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen. Ich habe so Mitgefühlt, dass ich schon auf Seite 40 fast angefangen habe zu weinen. Mein Lieblingscharater ist die kleine Schwester von Violett, sie wirkt so niedlich und gleichzeitig echt verletzlich, dass es mich an meine Geschwister erinnert. 

Der Schreibstill ist echt leicht zu lesen und trotzdem sehr umfangreich, so dass man wirklich glaubt man kann sehen wie Violett Bäume wachsen lässt. Ich war wirklich schon von der ersten Seite an gefesselt und hätte es, wenn ich es nicht mit Andrina gemeinsam gelesen hätte, in einem Rutsch durchlesen könnten. Es gibt auch echt schreckliche Dinge in dem Buch wo man einfach nur denkt, wie bösartig Menschen sein können, also bei Leuten mit schwachen Nerven könnte dieses Buch schnell wieder zugeschlagen werden können. Daher würde ich das Buch auch nur für Kinder ab 14 freigeben. 

Fazit:

Ich kann an dem Buch wirklich nichts aussetzen, da ich mit den schrecklichen Dingen gut umgehen konnte, mir aber trotzdem noch alles gut vorstellen und mit den Charakteren mit Fiebern. Und natürlich hat dieses Buch auch 5 von 5 Sternen verdient. 





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